Der Wettergott meinte es gut mit den 35 Wanderern des Männerchores, die sich am Tag der Einheit zur traditionellen Chorwanderung trafen. Dieses Mal hatte Wanderwart Peter Ströbele unterstützt von Dieter Dobzinsky einen wunder-schönen und abwechslungs-reichen Weg rund um Kloster Heisterbach gewählt, der nach 1,5 Std. bewältigt war nicht ohne auf dem Dollendorfer Friedhof nach langer Zeit unter dem Dirigat von Willi Winterscheidt wieder einmal das Lied „Frieden“von Gotthilf Fischer zu intonieren. Um 14:00 Uhr empfing Maria Wolters von der Stiftung Heisterbach die Gruppe und erläuterte lebendig und umfangreich die lange wechselvolle Geschichte von Heisterbach und die Ausgrabungen, an denen sie selbst mit der Ausgrabung des Eingangs zur Klosterkirche beteiligt war, eine Vollblutarchäologin!
Schließlich war das Verlangen nach warmem Kaffee und leckerem Kuchen noch zu stillen. Das bot Haus Heisterbach zur großen Zufriedenheit aller. Geschäftsführer Jochen Beuckers nutzte die Gelegenheit zur Vorstellung der Aktivitäten des Hauses und des Forums für das Ehrenamt, das ebenfalls dort angesiedelt ist. Wie gesagt, der Wettergott meinte es gut, denn pünktlich mit dem Abschluss der Führung begann es leicht zu regnen…
Views: 210